Lesen Sie hier umfassend über ätherische Öle


Ätherische Öle

Obwohl manche Menschen die ätherischen Öle als neuen Trend betrachten, ist die Verwendung von Pflanzenextrakten und Essenzen tief in den Traditionen der Vergangenheit verwurzelt. Alte Zivilisationen verwendeten Pflanzen für Dinge wie Aromatherapie, Körperpflege, Gesundheits-pflege, religiöse Zeremonien, für Schönheits-behandlungen und zur äußerst schmackhaften und gesunden Nahrungszubereitung.



Gesundheit aus den Bergen

Der Alpin-Wacholder

Der Alpin-Wacholder, auch Bergwacholder, Zwergen-Wacholder oder Kranewitt genannt, ist eine Varietät des gemeinen Wacholders, gehört somit zur Familie der Zypressengewächse . Vor-zufinden ist das Niedriggewächs, das einzigartig in seinen Eigenschaften ist, im Alpengebiet. Im Gegensatz zu dem gemeinen Wacholder, der bereits auf einer Höhe von 1200 Metern wächst, kann der Bergwacholder erst ab einer Höhe von 2.000 Metern gedeihen. Durch die Höhe und die erschwerten Lebensbedingungen, denen er ausgesetzt ist, entwickelt der Alpin-Wacholder – im Gegensatz zum communis – ganz andere, besonders wertvolle Inhaltsstoffe.


Latschenkieferöl

In den Bergen gedeiht eine ganz besondere Pflanzenwelt: Von Arnika bis Zirbelkiefer nutzt der Mensch seit Urzeiten die pflanzlichen und auch die tierischen Heilkräfte aus den Alpen-regionen.
Nach alten Rezepten wird z.B. in Südtirol von einem kleinen Familienbetrieb ein wertvolles Öl aus Zweigen und Nadeln der dort heimischen Latschenkiefern gewonnen und zu diversen Gesundheitsprodukten schonend verarbeitet.


Die wunderbare Zirbe

In den Alpen und den Karpaten gedeiht ein ganz besonderer Baum bis in die höchsten Regionen der Baumgrenze. Die Zirbe (Pinus cembra), auch Zirbelkiefer oder in der Schweiz Arve genannt, gehört zur großen botanischen Familie der Kiefern. Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt in der subalpinen Stufe der Zentralalpen.
Wissenschaftliche Studie

Das Fanes Zirbelkieferöl stammt aus der markanten Bergwelt des Naturparks Fanes-Sennes-Prags. Als Dolomiten UNESCO Welterbe deklariert, gehört dieses Territorium zu den schönsten Plätzen der Erde. Dieses Gebiet ist unvergleichlich: schroffe Berge, bei deren Anblick die Zeit stehen bleibt, grüne Wiesen die seit Generationen die Kulturlandschaft prägen und eine uralte, mystische Baumlandschaft.


Die Pflanze Speick

In den österreichischen Alpen, hoch droben jenseits der Baumgrenze, gedeiht eine eher unscheinbare Pflanze, die seit alters her für ihren markanten Duft bekannt und beliebt ist. Botanisch gesehen gehört der Echte Speick (valeriana celtica) zu den Baldriangewächsen. Er ist Namensgeber einer Kosmetikmarke






Es gibt da ein Pulver, das rührt man ganz einfach in klares Wasser ein und trinkt es, schmeckt wunderbar erfrischend wie ein Fruchtsaft. Die erprobte Mischung tut dem Mikrobiom, also den Bakterien im Darm, sehr gut. Es gibt eine Mischung für den Start in den Tag und für die Nacht, die u.a. für gesunden Schlaf sorgt und in den Därmen aufräumt.
Kann man hier bestellen:
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Persönliche Beratung bei mir unter der Tel. Nr. 07576-9629846 oder silberklick@web.de
Bernhard Bürkle (Gesundheitsberatung)



Der Klassiker unter den Seifen



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Das natürliche  NUAD Öl

Das Öl beinhaltet ausschließlich naturreine Öle ohne Zusätze von Wasser -Alkohol - Parabene - Paraffine - Glycerine - Phosphate oder sonstige gesundheitsschädliche Zusatzstoffe.

In seiner ganz einzigartigen Zusammensetzung besteht es aus Mandelöl, Aloe Vera, Lotos und Jasmin. Aufgrund der Wirkungsweisen der einzelnen Öle ist das Original NUAD® Öl in seinen Anwendungsmöglichkeiten so vielfältig. So eignet es sich zum Beispiel hervorragend als Körperpflegeöl für die ganze Familie, aber auch als Duftöl in der Aromatherapie, oder als Massageöl in der manuellen Therapie.



Sauna - Die gesunde Wärme

 Das ganze Jahr ist Sauna-Saison

Wenn du nur gelegentlich in der Sauna relaxen willst, sind dir die fünfzehn Euro oder mehr für zwei, drei Stunden Wellness-Genuss wahrscheinlich egal. Doch wer in die Sauna geht, um sein Immunsystem dauerhaft zu stärken und das Herz-Kreislauf-System zu trainieren, der geht nicht nur im Winter, sondern auch im Frühling, Sommer und Herbst in die Schwitzstube. Da gehen die Sauna-Kosten natürlich ganz schön ins Portemonnaie.

Um gesundheitliche Effekte zu erzielen, raten Experten nämlich zu wöchentlich ein bis zwei Saunabesuchen. Hochgerechnet auf das Jahr kommen da locker 500-1.000 Euro zusammen. Klar, du kannst dir auch eine Jahreskarte oder Mehrfachkarte kaufen. Ein paar hundert Euro bist du dann aber immer noch los. Die Eintrittsgelder für deinen Partner oder deine Kinder sind da noch gar nicht mit eingerechnet.



Alters-Demenz kann in untgerschiedlichen Formen jede*n treffen.
Eintauchen in eine andere Welt

Menschen mit Demenz erleben eine zunehmende Veränderung der Denkprozesse mit Folgen für den Lebensalltag.
Wichtige Tipps zum Umgang damit gibt es hier: